<< zurück | Post ID # 29460 | 26.11.2025

# omapodcast.de #25-016): OMA Evolution – Warum wir sind, was wir sind.

Ein neuer OMApodcast ist online! > Hier anhören

Der Titel “OMA-Evolution – warum wir sind, was wir sind” lässt es schon erahnen – es geht heute ein bisschen “um uns selbst”. Und zwar in zwei Aspekten: Zum einen geht es um unser gemeinsames Auftreten, zum anderen um unsere gemeinsamen Grundwerte als OMAS GEGEN RECHTS.

Denn durch den großen Zulauf in allen Gruppen geraten unsere gemeinsamen Grundlagen manchmal etwas aus dem Blickfeld.

Also schauen wir uns das einmal an:

Seit 2018 sind die OMAS GEGEN RECHTS in Deutschland aktiv. Vor allem in den letzten beiden Jahren haben wir dabei unglaublichen Zulauf bekommen und viele, viele neue Mitstreiterinnen für die Demokratie. Das ist toll, das macht Mut und das macht viel Freude.

Aber je mehr Menschen an einer Sache teilhaben, umso vielfältiger werden natürlich auch die Meinungen und Richtungen, in die sich eine Bewegung wie die OMAS entwickeln kann. Darum erreichen uns aus vielen Gruppen Nachfragen, wie mit dem Wachstum umzugehen ist – und vor allem: wie auch den „neuen OMAS“ erklärt werden kann, dass es wichtig ist, unsere Grundsätze und unser einheitliches Auftreten beizubehalten.

Denn bei dem rasanten Wachstum gerät manchmal ein kleines bisschen in Vergessenheit, warum wir eigentlich OMAS GEGEN RECHTS sind – und warum wir genau SO und nicht anders heissen und genau SO und nicht anders auftreten.

Der Ursprung liegt immer noch bei Monika Salzer und den OMAS GEGEN RECHTS in Österreich. Ihre Idee und ihre Grundlagen sind es, die wir weitertragen. Das alles hat Monika Salzer auch in ihrem Buch „OMAS GEGEN RECHTS – warum wir für die Zukunft unserer Enkel kämpfen“ beschrieben. Und es wurde in den “OMA-Grundsätzen” festgehalten, die mit Monika abgestimmt und > hier auf unserer Webseite nachzulesen sind.

Das wir uns daran orientieren, ist wichtig. Diese ursprüngliche Identität ist wichtig. Denn sie hält uns OMAS GEGEN RECHTS nicht nur in Deutschland, sondern auch in Österreich, der Schweiz, sogar in Polen und Italien zusammen.

Diese Grundsätze, den Namen und das Auftreten weiterzutragen – das gehört mit zu dem gegenseitigen Respekt, den wir ja alle fordern und für den wir alle auf der Strasse stehen.

Es ist eben nicht „beliebig“, was wir als OMAS GEGEN RECHTS sind und was wir tun. Das alles ist wichtig, wenn wir uns selbst ernstnehmen wollen.

Natürlich dreht sich die Welt weiter und natürlich entwickeln sich die Dinge. Dennoch bilden diese Grundsätze eine wertvolle Basis, eine sichere Grundlage, auf der wir alle gemeinsam gut stehen und auch weiter BE-stehen können.

Sagen wir mal so – warum sind denn so viele zu den OMAS gekommen? Wir haben unsere Größe, unsere Stärke und die öffentliche Aufmerksamkeit erreicht, eben WEIL es die gemeinsamen Grundlagen und das gemeinsame Auftreten gibt.

Die schwarzweissen OMA-Schilder fallen in der bunten Menge dermaßen auf, dass alle genau wissen „Ah, da sind die OMAS. Da bin ich sicher.“ Und wir alle nutzniessen damit ja auch die Arbeit derer, die das hier schon seit Jahren machen.

Ich spreche ja gern in Bildern, und deswegen meine ich: Es gilt also, eine Fackel, die gut brennt, weiterzutragen – und nicht einfach eine neue Lampe anzuzünden.

Von den OMAS aus Hamburg kommt hierzu eine wichtige Rede, die wir mit Euch teilen dürfen – hört sie Euch im > aktuellen Podcast an!

Herzlichst, Sandra

omapodcast.de

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