# OMAs Advent 2025 – Türchen 21: Wintersonnenwende
Am 21. Dezember feiern wir die Wintersonnenwende. Es ist die längste Nacht des Jahres und damit auch die dunkelste. Ab dem 22.12. werden die Tage wieder länger.
Dazu gehört auch das Jahreskreisfest „Jul“, das die Rückkehr des Lichts inmitten der längsten Nacht des Jahres feiert. Es symbolisiert Erneuerung, Hoffnung und das Wiedererwachen der Natur.
Die Wintersonnenwende markiert den Beginn des neuen Jahreszyklus.
Zu den Feierlichkeiten gehören Rituale, die den natürlichen Rhythmen der Jahreszeiten folgen, und die Feierlichkeiten sind sowohl spirituell als auch praktisch.
Offiziell leitet die Wintersonnenwende die eisige Jahreszeit ein.
Mit ihr erreicht die Finsternis ihren Höhepunkt, so dass uns nun eine besonders „magische“ Nacht bevorsteht. Die Wintersonnenwende symbolisiert die Wiedergeburt des Lichts und erinnert uns daran, dass auch die dunkelste Nacht einmal endet.
Die Wintersonnenwende lädt zum Innehalten und zur Selbstreflektion ein – über das, was wir geleistet haben, aber auch über das, was wir nicht mit ins neue Jahr nehmen möchten. Sie bietet Raum für einen ganz individuellen Jahresausklang und die Möglichkeit, einmal kurz aus dem Weihnachtstrubel auszusteigen, um sich auf sich selbst zu besinnen.
Leider wird die „magische Wintersonnenwende“ von Neonazis gern als archaisch-germanisches, männlich geprägtes und „nazi-romantisiertes“ Fest ausgenutzt, um ihre ethnisch einseitigen Ansichten zu feiern. Das ist aber nicht dessen Sinn.
Beginn der Raunächte
Ursprünglich begannen mit der Wintersonnenwende auch die zwölf Raunächte, heute werden sie oft erst am 24. Dezember begonnen und dauern dann bis zum 6. Januar.
Lasst Euch die Magie nicht nehmen – denn was wäre die Welt ohne sie? 🙂
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