omapodcast.de #13: Erinnerungen an Oświęcim
Der omapodast #13 ist da! Diesmal:
80 Jahre Befreiung Ausschwitz und
“Erinnerungen an Oświęcim” (Gastbeitrag Anke Schmidt, OMAS GEGEN RECHTS Wuppertal)
Hier > klicken zum Hören und nachstehend zum Lesen:
“Wir leben trotzdem! Wir sind DA!”
So die bewegenden Worten unserer großartigen Ehren-OMA und Auschwitz-Überlebenden Esther Bejarano.
Sie hat auch gesagt:
“Ihr seid nicht schuldig für das, was damals geschehen ist. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts von dieser Geschichte wissen wollt.“
Liebe Esther, leider bist Du nicht mehr bei uns, aber wir werden dieses Licht weitertragen. Wir werden uns erinnern. Wir werden andere erinnern.
Heute, am 27. Januar 2025, ist der 80te Jahrestag der Befreiung von Auschwitz.
Auschwitz ist DAS Wort für so viele Konzentrationslager. Für das reale Leid, das Menschen Menschen angetan haben.
Dieser Jahrestag soll Mahnung und Erinnerung sein an eine Zeit, in die wir niemals wieder zurückkehren dürfen. An eine Zeit, in der vor allem auch durch das aktive Schweigen, das aktive Hinnehmen, das aktive Wegsehen so viele unsagbare Gräuel möglich waren.
Es geschah vieles durch Nicht-Tun. Und es geschah nicht plötzlich. Es war ein stetiger, schleichender, aber mit tödlicher Sicherheit wachsender Prozess. Und wir sehen diesen Prozess gerade wieder, wir sehen das Erstarken der Ultrarechten, wir sehen das Verschweigen und Verschwurbeln, wir sehen das Verschieben moralischer und sprachlicher Grenzen, ja sogar das Leugnen der Geschichte, damit wir ja nicht auf die Idee kommen – Moment, DAS hatten wir doch schon einmal!
Doch, wir hatten es schon einmal.
Wer es nicht glauben will, der möge sich einfach einmal eine der Gedenkstätten ansehen. Wer einmal ein Konzentrationslager besucht hat, dem gehen diese Eindrücke nicht mehr aus dem Kopf.
So erging es auch Anke, einer OMA GEGEN RECHTS in Wuppertal, die mit ihrem Mann das KZ Auschwitz – das polnische Oświęcim – besucht hat. Ihr Erlebnis hat sie in einem bewegenden Text festgehalten, den sie heute für uns vorliest.
Bitte nehmt Euch Zeit und Ruhe für diesen Beitrag, der auch im Volltext wie immer auf unserer Webseite zu lesen ist.
Und nun für Euch – Erinnerungen an Oświęcim
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Erinnerungen an Oświęcim
Die Februarsonne unerbittlich grell, der Himmel sehr blau. Eine Frau weint.
Viele Menschen, sehr viele Menschen sind hier. Eine Frau kotzt.
Warten.
Bändchen an Handgelenke. Unter dem Schild nach Art „Deutsche Gruppe“ stecken viele Schilder mit Sprachen an Stielen. Es wird ein langes Warten unter sehr vielen Menschen.
Dann Einchecken wie am Flughafen. Wir sind sehr pünktlich, wir treten ein.
Das Tor durchgehen, das die „Arbeit freimachen“ sollte.
Backsteine, Schotterwege, es knirscht.
Die Scham der deutschen Sprache, die Polin, die uns führt, spricht sie gut.
Der Druck ist groß, Zeit haben wir nicht, gedrängt durch die Räume, alles muss schnell gehen. Es ist eine Hast, so als müssten wir fliehen vor den Toten. Eine Atemlosigkeit, um nicht zu begreifen, was wir sehen.
Das Glas reflektiert, das Glas hält zurück.
Ich bleibe zurück. Der eine Schuh ist zu klein.
Ich bleibe hängen an den Lederbändchen.
Ein Frauenschuh leuchtet rot.
Gemalte Namen auf Koffern. Frantl, Schwarzbart, Heller, Hecht. Licht reflektiert in den Gläsern tausender Brillen. Abertausender. Der Berg, dicht gedrängt ans Glas, beschwört eine Übelkeit.
Sie haben überlebt. Die Haare.
Der Schuh ist zu klein.
Ich verliere die Gruppe und spüre Panik. Allein zwischen den Schaufenstern gestreifte Kleidungsstücke, aufgereiht wie damals im Theater. Erst draußen steht mein Mann und wartet.
Endlich. Ins nächste Haus.
Es kommt.
Die Erinnerung kann nicht weiter. Ich lese das hier meinem Mann vor.
Er sitzt mir gegenüber, heute am 19.01.2025, fast ganze sechs Jahre später.
80 Jahre nach der Befreiung. In unserem Zuhause. Wir weinen. Wir nehmen beide die Brille ab und sehen uns an. Über den Tisch. Die Heizung summt. Der Kühlschrank quietscht. Die Sonne scheint nicht. Es schneit leicht.
An diesem Tag dort haben wir nicht geweint. An diesem Tag war der der Druck zu groß, bloß nicht zurückzubleiben, ein Rennen, eine Unwirklichkeit.
Der Bunker. Etwas so Kleines, so Grausames. Ein gnadenloses Gemäuer. Ein Märtyer. Reihen von Galgen, schwarzgestrichen Starken ins Himmelsblau, Kränze vor Backstein, Einschüsse in Stein, Eisenhaken in den Wänden.
Warum haben die Laternen solch gebogene Köpfe, fast verspielt, abgeriegelt mit Stacheldraht, saubere Reihen? Der Strom ist abgeschaltet.
Eintritt durch eine Eisentür, mittig in einer Front, in einem Grashügel. Ein falscher Hügel.
Er hat einen Schornstein, geviereckt, backrot, die Mutter der Vergasung.
Sie bittet uns zu schweigen, in diesem Raum kein Wort.
Stehen auf Stein. Es ist still.
Es ist still. Eine Drohung von Stillstand. Das ist das, woran Menschen verzweifeln, ein Komplex aus Nicht-Bewegen und Nichts-Sagen. In einem kalten, dunkelgrauschimmeligen Stein, umgeben von Unbekannten, mit niederer Decke und dem Tod daran hängend.
Sie zeigt stumm nach oben, eine geübte Geste. Auf mehrere Orte über uns.
Der Tod kam von oben. Die Decke scheint näher zu kommen, ein Tatort, ein Grab.
Scharf-eckige, breite Rahmen, schwarz umrandet und etwas Licht, ein feiges Hell.
Hier drängt es die Schweigenden nach links raus. Eisenöfen, wenige. Selbst der Tod war getrieben zu vergehen, das Alibi für den Schornstein.
Eine von keiner Möglichkeit zu fliehen.
Ein Mensch mit uns, der es auch dort nicht versäumt, Schnappschüsse zu machen, er legt sich sogar auf den Boden, um die Zyklon-B-Luken effektiv im Foto zu bannen.
Ein Frieden flutet mich heftig, nach einer sehr großen Wut einzuschreiten.
Es ist sinnlos. Ich habe es nicht für möglich gehalten.
Da auf der Straße zurück, die sich durch die Toten und die Überlebenden schneidet, weiße Flecken auf mild kakaofarbigen Ziegeln an Fassaden, die unschuldig leuchten.
Die Sonne ist die Sonne. Sie scheint hier nicht anders. Sie wärmt nicht. Es ist der 19. Februar 2019.
Jetzt. Die Bushaltestelle erreichen. Auschwitz-Birkenau. Überall Bewegung. Eine Erinnerung an den Gedanken – so viele Touristen wie am Schloss Versailles. Und gleich die Scham, dass auch wir Touris sind, deutsche Touris auf Wegen ihrer Vorfahren.
Im Bus ist Anspannung, die rote Mütze unserer Führerin leuchtet zwei Reihen vor uns, grün ihre Jacke.
Das Tor, das Langgebäude, das das Symbol ist.
Es ist in Shops käuflich.
Das Einfahrtstor. Es ist auf Tassen, Figuren, in Bilderrahmen. Für zu Hause.
Vor dem Einlass ins Stammlager. Limo, Süßes, Saures oder nur Wasser … Erinnerung ist hier Geschäft.
Im Museumshop innen gibt es viele Bücher. Keine Tassen. Später werde ich mich nicht trauen, dort nach einer deutschen Buchausgabe zu fragen. Ich bringe das nicht fertig. Mein Akzent würde mich unweigerlich verraten. Bewusstsein für die eigene Herkunft. Das erste Mal ist sie echt.
Durch das Tor führt die Schiene. Ein Betreten und ein ungläubiges Staunen.
Die Größe des Geländes verschlägt mir den Atem. Endlos das Grüne zwischen und mit den Wegen.
Endlosigkeit.
Wir gehen sehr schnell, immer in Bewegung. Schnell, schnell, schnell. Ich muss daran denken, was Jehuda Bacon erzählte. „Es gab nur Bewegung, Treiben, Befehle. Alles und immer im Laufschritt.“
Hier – keine Befehle. Keine Schreie, kein Hundegekeife. Friedlich und leer und sonnig, kalter Wind.
Die rote Mütze vor mir in Sicht, ihr roter Schal winkt uns, uns zu beeilen. Auf den Schottersteinen, die stolpern lassen und es schwer machen, schnell zu sein. Ich denke an die Stolpersteine in den Städten.
Es ist weit und ich kann nicht mithalten. Wir bleiben etwas zurück, es sieht uns niemand. Die Sonne saugt sich in das Grün und die gewesenen Baracken.
Weit hinten ein dunkelbraunes Ungetüm, einzeln, mitten im Grün auf der Schiene.
Güter hat es transportiert, das Synonym für Verschleppung zur Rechts-Links-Prozedur. Ich denke das Wort und kann es jetzt nicht schreiben. Es ist vollster Verachtung.
Gruppen von jungen Menschen. Sie tragen Kippa und weiße Umhänge wie Ordner, darauf hellblaue Davidsterne.
Am Ende der Schienen weiße Rosen, Steine und Kerzen. Auch die Farben der Liebe liegen hier, manche lassen schon erschöpft die Blütenköpfe hängen. Über der kleinen Mauer, vor Kälte.
Links schwerlastige Ruinen, sie erzählen uns davon, wie die SS und ihre Helfer kurz vor dem Eintreffen der segenreichen Sowjetsoldaten die Krematorien gesprengt haben.
Wer hat es denen gedankt, die kamen ins Grausamste, denen, die die ersten Zeugen werden mussten?
Wir werden noch ein Modell sehen. Das Modell der Fabrik. Feinsäuberlich aufgezeichnet. Erklärt. Mord. Tod war Massenware.
Hier an diesem Ort ist es grob und ganz und gar unbeseelt. Es sind grauenhaft hässliche Betonbrocken.
Ich fotografiere und kann den Ort in seiner unermesslichen Leere nicht bannen. Moos- und Backsteinfetzen, Monier-Eisen staken nach oben.
Ich werde später im Atelier eine Installation dazu machen. Sie wird so leer sein, wie das, was ich hier spüre. Ich denke an meine Ausstellung „Sachor – Erinnere dich“ in der Hochschule. Wäre sie genauso? Nach dem heutigen Tag hier? Es war der Beginn einer Suche, nach der Möglichkeit künstlerisch zu erfassen. Die Frage nach der Möglichkeit wird mich nie mehr verlassen.
Der Gedenkort, die große bronzene Tafel, kalt, glänzend in der Sonne, eine kalte Platte, irgendwie deplatziert am Boden, als sollte kein Mensch sie berühren.
Auschwitz-Birkenau ist der Ort ohne Seele, alle sind fort.
Der lange Weg zurück. Stolpern, Gedanken an den Film von Steven Spielberg, „Schindlers Liste“. Drehorte im jüdischen Viertel, kleine Hinterhöfe, sogenannte „Originalschauplätze“.
Wir gehen den Weg zurück, der vom Ende der Reise in Richtung Vernichtung ging. Wir laufen in Tor-Richtung. Sie liefen von uns weg, in den Tod.
Nebenan das Haus von Höß. Jetzt bewohnt es eine Familie mit Kindern, privat.
Der Druck im Kopf steigt, der Druck von Unverständnis.
Ich denke an die Menschen mit sehr schlechtem Schuhwerk. Ich denke an die grauenhafte Salamander-Schuh-Teststrecke im KZ Sachsenhausen.
Als Kind war ich gerne bei Salamander. Ich liebte die lustigen Geschichten mit Lurchi. Das Unternehmen hat mir blutige Schuhe anprobiert.
Unebene Wege, beschwerlich, in unseren gepolsterten Winterschuhen mit Fußbett. Jeder Stein lässt unsicher gehen. Meine Hüfte schmerzt, so schnell geht es zurück. Eine flache Baracke in Sicht. Wir biegen rechts ab. Der Untergrund wird schlammiger, Fußabdrücke überall.
In die Backsteinbaracke hinein führt ein Holzsteg. Lang trampelt die Gruppe ins Innere. Diesen Steg gab es früher nicht.
Rechts in einer Nische ein winziger, schwarz verrußter Ofen. Er ist groß und kalt.
Er ist winzig, aber wirkt groß wie ein Ungeheuer.
Es ist sehr kalt. Der Ofen sollte hier das erwärmen, was unmöglich war. Ein Eisenofen, eine Verhöhnung angesichts der Größe des ehemaligen Pferdestalls. Die regalartigen Steinverschläge, eingefasst von groben, unbehandelten Holzbalken. Wir stehen und hören.
Direkt neben mir fällt Sonnenlicht durch ein Fenster. Schräg auf den Stein, malt ein Schattenspiel. Ich wage ein paar Fotos, dabei denke ich, das Muster sieht gerade zu schön aus. Ich erstarre.
Die Scham des Profanen. 30 Meter Menschenregale.
Eine Leiter ragt in den Gang. Bis zu 1000 Menschen hier drin. Im Winter.
Ich höre die Worte sehr fern.
Das Gebiet hier ist ein Sumpfgebiet. Ich denke an Regen, an Matsche, an Kälte, an Schwüle, an Hitze, an die Unmöglichkeit der menschlichen Seele.
Das kann ich nicht mehr fassen. Ein wenig später stehen wir an der Wasch-Kaue.
Es kann keine Bezeichnung in keiner Sprache dafür geben.
Sie erzählt von einer Frau, die hier leben musste. Sie war zum Gedenktag am 27. Januar 2019 noch hier, hier drin, an dieser Kaue stehend. Hierher zurückkommen, ist das Befreiung?
Man kann im Nebengebäude eine lange Reihe Löcher sehen, Aborte in Stein. Wir dürfen diesen Ort nicht betreten.
Ein Mann aus der Gruppe geht heimlich hinein und schießt dreist Fotos. Ich höre, wie er später im Bus mit seiner Frau witzelnd darüber spricht – über die „Toiletten“ und dass er die Fotos gleich Freunden schicken will. Wir schämen uns. Leise diskutiere ich mit meinem Mann, ob ich das Paar zur Rede stelle. Ich entscheide dagegen, wir haben keine Kraft für Dummheit.
Es bleibt ein Foto einer weißen Nelke, an den Balken gesteckt, und zwei Fotos von Lichtspiel auf Stein. Und die der Böden und der Weite.
Mein Mann hat kein einziges Foto gemacht.
In Schindlers Fabrik war ihm das noch möglich,am Vortag.
Wir rennen, um den Bus nach Krakau zu erreichen. Wir sitzen atemlos auf unseren Plätzen. Verwunderung über die Anschnallgurte, graue Häuser, polnische Dörfer, Stau auf der Autobahn, Lichterglanzdämmerung, rote Bremslichter.
Unwirkliche Szenerien.
In Krakau umfängt uns am Abend der dichte Kohlebrandnebel und wir hasten umher. Es stinkt zum Himmel. Viele Menschen am Busbahnhof. Das Leben wabert um uns herum. Wir nehmen die Straßenbahn zum jüdischen Viertel. Wir gehen in das moderne jüdische Restaurant „Hamsa“. Wir haben erst jetzt Hunger und Durst auf polnisches Bier.
Es tut gut, viele junge Menschen zu sehen. Die folgende Nacht ist vergessen. Es bleibt keine Erinnerung daran.
Am Morgen: Blick auf die Kirche rechts und das rosa Sonnenerwachen, noch immer verwischt vom Nebel.
Eine Frau steht auf dem Balkon und raucht.
Frühstück, Hotelmöbel, Buffet.
Vor schlechtem Kaffee und polnischem Kartoffelsalat sitzen wir uns gegenüber.
Erst jetzt suchen wir nach Worten, die unauffindbar sind.
Es geht kein Wort raus und kein Gedanke mehr rein.
Wir weinen.
Anke Schmidt
OMAS GEGEN RECHTS Wuppertal
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Musikausschnitt: Thema aus “Schindlers Liste”
Es fällt uns schwer, an dieser Stelle einen wirklich passenden Abschluss zu finden. Wir kommen zurück auf Ester Bejarano, die diesen grausamen Ort selbst erleben musste und dennoch immer wieder betonte: “Wir leben trotzdem!”
Eine Aufforderung an uns alle, es nie wieder geschene zu lassen. Und nie wieder ist jetzt.
Wir schliessen mit dem Lied, dass Esther immer wieder gespielt hat und das wir bei einem ihrer Auftritte mitschneiden durften – “Mir lebn ejbig” (“Wir leben ewig”), geschrieben im jüdischen Ghetto von Leyb_Rozental. Es war die Hymne des Überlebenswillens der Ghettobewohner und gilt bis heute als Synonym für jiddische Kultur. Das Lied erzählt vom Leid, feiert aber auch das Leben und ist damit eine leuchtende Fackel für uns alle in unseren Bemühungen um Frieden, Freiheit und Mitmenschlichkeit.
Schweigt nicht, steht auf, lasst Euch weiterhin nicht entmutigen. Es ist heute wichtiger denn je. Alles Gute.
Nachsatz – Die Tonqualität des Liedes im Podcast ist der Aufnahme geschuldet, die uns vor Jahren bei einem von Esthers Konzerten erlaubt war. Wer es in besserer Qualität noch einmal hören möchte > hier bei YouTube.
Mir lebn ejbig!
Mir lebn ejbig! Ess brenta Welt!
Mir lebn ejbig on a Groschn Geld.
Un oif zu pikeness di ale Ssonim,
wos wiln uns farschwarzn unser Ponim.
Mir lebn ejbig. Mir sajnen do,
mir lebn ejbig in jeder Sho!
Mir weln leben un der leben,
schlechte Zejten ariberlebn.
Mir lebn ejbig! Mir sajnen do!
Wir leben ewig!
Wir leben ewig! Es brennt eine Welt!
Wir leben ewig ohne einen Groschen Geld.
Allen Feinden zum Trotz.
Die uns anschwärzen.
Wir leben ewig, wir sind da.
Wir leben ewig in jeder Stunde.
Wir wollen leben und erleben.
Und schlechte Zeiten überleben.
Wir leben ewig! Wir sind da!
Sandra für den omapodcast.de
und omasgegenrechts-nord.de
kontakt@omasgegenrechts-nord.de
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Nachtrag der Red. – wir schreiben ja immer dazu,
aus welcher “OMA Gegend” jemand kommt, also:
die OMAS GEGEN RECHTS Wuppertal erreicht Ihr unter
info@omasgegenrechts-wuppertal.org