Hamburg-Eimsbüttel: Demokratie ist ein Tu-Wort
Informationsveranstaltung der Eimsbüttler OMAS und der Gemeinwohlökonomie
Demokratie ist ein Tu-Wort
In Hamburg finden im Oktober zwei Volksentscheide statt. Alle wahlberechtigten Hamburger*innen (ab 16 Jahren) können per Briefwahl oder im Wahllokal abstimmen. Wir OMAS rufen selbstverständlich dazu auf dieses demokratische Recht zu nutzen. Mit dieser Veranstaltung wollten wir uns selbst und andere über die Möglichkeiten direkter Demokratie in Hamburg informieren und Möglichkeiten der Erweiterung aufzeigen.
Die zentralen Fragen des Abends waren:
- Wie funktioniert Volksgesetzgebung in Hamburg – und warum wurde sie eingeführt?
- Welche Themen werden am 12. Oktober zur Abstimmung gestellt?
- Wie erfolgreich war direkte Demokratie bisher?
- Wie ergänzen oder widersprechen sich parlamentarische Demokratie und Volksabstimmungen?
- Können Volksentscheide das Vertrauen in die Demokratie stärken – oder schaden sie ihr?
- Welche weiteren Wege gibt es, um Demokratie lebendig zu halten und weiterzuentwickeln?
Der vorbereiteten Präsentation (siehe Anhang) folgten rund 40 Menschen. Meike Pudlatz (Psychologists for future) moderierte dann das Gespräch mit Petra Müller (OMAS GEGEN RECHTS), Mick Petersmann (Gemeinwohlökonomie) und den Teilnehmer*innen. Unser Fazit: Ein gelungener Austausch, neue Kontakte und Interessent*innen für die OMAS.
OMAS GEGEN RECHTS Hamburg Eimsbüttel
Kontakt: ogreimsbuettel@posteo.de
Anhang > klick: Präsentation als PDF






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